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Übersicht der vergangenen Veranstaltungen
Thema der Veranstaltung ist "Partizipation –
lernen und leben. Eine Herausforderung für öffentliche und freie Träger der
Jugendhilfe". Die Tagung fragt nach praktisch umsetzbaren Möglichkeiten
und realistischen Grenzen von Partizipation. Zugleich bilden grundsätzlich neue
Erkenntnisse und Ansätze den Schwerpunkt der zweitägigen Veranstaltung. Angebote
sollen entwickelt werden, die sich im Arbeitsalltag der Erziehungshilfen vor Ort
umsetzen lassen.
Prof. Dr. Peter Schruth vom BRJ wird das Fachforum zum Thema
"Quo vadis Ombudsstellen!?" mitgestalten.
Eine Herausforderung für
öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe Bundeskinderschutzgesetz,
Inklusionsdebatte, Ombudsstellen – Partizipation ist (wieder) in aller Munde!
Dabei ist die Frage nach Beteiligung alles andere als neu. In der
Jugendhilfedebatte wird Partizipation mittlerweile als selbstverständliche
fachliche und rechtliche Norm verstanden. Zugleich ist sie ein
dienstleistungsorientiertes Mittel zu mehr Wirksamkeit und Effizienz in der
Hilfegestaltung. Diese gängige Sicht der Dinge ist richtig, übersieht aber
völlig neue Rahmenbedingungen von Partizipation wie sie aus der Entwicklung von
Social Media und Neurowissenschaften hervorgehen. Was bewirkt Beteiligung
konkret? Wie verändern sich Verwirklichungschancen und das Selbstbild der jungen
Menschen? Welche Möglichkeiten und neuen Gefahren verbergen sich hinter den
Neuentwicklungen des Internet? Welche hirnphysiologischen Kenntnisse haben wir
darüber, wie Partizipation funktioniert, was sie bewirkt und wo ihre Grenzen
liegen? Welche gesellschaftliche Funktion kommt der Beteiligung zu? Diese Tagung
fragt nach praktisch umsetzbaren Möglichkeiten und realistischen Grenzen von
Partizipation. Sie fragt zugleich nach grundsätzlich neuen Erkenntnissen und
Ansätzen. Sie fragt nach ganz konkreten Beispielen und soll helfen, Angebote zu
entwickeln, die sich im Arbeitsalltag der Erziehungshilfen vor Ort umsetzen
lassen.
Veranstalter
AFET –
Bundesverband für Erziehungshilfe e. V.
Georgstraße 26, 30159 Hannover
Tel:
0511 353991-3
Fax: 0511 353991-50
Email: info@afet-ev.de
Internet: www.afet-ev.de
Tagungsgebühr
incl. Willkommensimbiss und
Abendbuffet
Tagungsgebühr
AFET-Mitglieder (nur unter
Angabe Ihrer Mitgliedsnummer).................120 €
Nicht-Mitglieder
............................................................................140
€
StudentInnen, Arbeitssuchende und Auszubildende
.............................30 €
(bei Vorlage des Ausweises)
Bitte erst nach
Erhalt der Rechnung und nur auf das dort angegebene Konto. Bei Rücktritt nach
dem 15.08.2012 ist eine Erstattung der Tagungsgebühr nicht mehr möglich.
Anmeldebestätigung:Die Rechnung gilt gleichzeitig als
Anmeldebestätigung.
Tagungsort
Dietrich-Keuning-Haus
Leopoldstraße 50-58, 44147
Dortmund
Tel: 0231 50-25145
Hotels
Eine Übersicht der Hotels, in
denen bis zum 01.08.2012 Zimmerkontingente gebucht sind,
erhalten Sie auf
der AFET-Homepage www.afet-ev.de.
Veranstaltungsinhalt:
Das Projekt
"Jugendkulturzentren in bezirklichen Bildungsnetzwerken" ist im August 2011 an
den Start gegangen. Ziel des Projektes ist, in allen Berliner Bezirken die
Erfahrungen und Expertise der Einrichtungen der Jugendhilfe im Feld der
kulturellen Bildung aufzunehmen und im Rahmen bezirklicher Bildungsnetzwerke neu
zu positionieren. In dem Entwicklungsprozess werden beispielhaft Einrichtungen
der Jugendarbeit mit kulturellem Schwerpunkt als Jugendkulturzentren mit
erweiterten Unterstützungs-, Vernetzungs-, Service- und Angebotsfunktionen
entwickelt. Hierzu haben sich ca. 30 Fachkräfte bezirklicher, freier und
überbezirklicher Einrichtungen der Jugendhilfe mit kulturellem Profil und ca. 30
Fachkräfte der Berliner Bezirksämter zu einer Arbeitsgemeinschaft
zusammengefunden.
Nach dem ersten Halbjahr wollen wir Ihnen aus allen
Berliner Bezirken die bisherigen Analysen der Einrichtungsprofile, die
Bestimmung der bezirklichen Bedarfe sowie die gemeinsam erarbeiteten
Entwicklungsziele in einer Posterpräsentation vorstellen. Drei Kommentare von
Expert_innen aus den Bereichen Wissenschaft, Kultur und Bildung bieten die
Möglichkeit im Anschluss mit Ihnen Optionen zur Weiterentwicklung des
Projektvorhabens zu beraten. Weitere Infos
Ablauf
9:00 Uhr Anmeldung
9:30 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Elke Josties, Alice Salomon Hochschule Berlin
Sigrid
Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie
Moderation der Arbeitstagung:
Sabine Hellmuth-Preß
10:00 Uhr Einführung
Zum Projekt "Jugendkulturzentren in
bezirklichen Bildungsnetzwerken"
Claudia Engelmann,
Projektkoordinatorin LKJ Berlin e.V.
Informationen zur Evaluation
Prof. Dr. Elke Josties, Alice Salomon
Hochschule Berlin
Vorstellung der Fachreferent_innen
Wissenschaft: Prof. em. Dr. C.
Wolfgang Müller
Schule: Gabriele Münzberg, Schulaufsicht Pankow,
Senatsverwaltung
für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Kultur: Martin
Düspohl, Leiter des Fachbereichs Geschichte
und Kultur im Amt für Bildung und
Kultur und Leiter des
Bezirksmuseums Friedrichshain-Kreuzberg
10:30
Uhr Präsentation der Ergebnisse Teil I 6 Bezirke stellen sich in Kurzreferaten
vor
11:30 Uhr Kaffeepause
11:50 Uhr Präsentation der Ergebnisse Teil II 6 Bezirke stellen sich in Kurzreferaten
vor
12:50 Uhr Mittagsimbiss mit Begehung der
Posterpräsentation
13:45 Uhr Feedback und Diskussion durch und mit den
Fachreferent/innen
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 Uhr Arbeitsgemeinschaften zum Thema Weiterentwicklung der Netzwerke „Kulturelle
Bildung“
16:30 Uhr Kurzberichte aus den Arbeitsgemeinschaften im Plenum
16:45
Uhr
Ausblick
Christoph Happel, Vorstand LKJ Berlin e.V.
Termin:
Mittwoch, den 22.02.2012, 9:00 -
16:45 Uhr
Veranstaltungsort:
Alice Salomon
Hochschule
Alice Salomon Platz 5, 12627 Berlin
Anfahrt:
U5 Richtung Hönow, U-Bhf.
Hellersdorf
Die ASH befindet sich direkt neben dem U-Bahnhof.
Projektkoordination:
Claudia
Engelmann
Veranstalter:
Landesvereinigung
Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V.
Obentrautstraße 57, 10963
Berlin
fon: 030 29668766
fax: 030 29668770
In Kooperation mit
der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
und der Alice
Salomon Hochschule Berlin
Veranstaltungsinhalt:
Die Architektur eines Stadtteils, die soziale und bildungsbezogene
Infrastruktur ebenso wie die Zusammensetzung der Bewohnerschaft haben
bekanntermaßen Auswirkungen auf den Lebensalltag junger Menschen und sind –
neben insbesondere dem Bildungsniveau der Eltern – prägend für ihre
Aufwachsbedingungen.
In Deutschland zeichnen sich, wie in anderen europäischen Ländern auch, immer
deutlicher Spaltungsprozesse innerhalb von Städten ab. Dabei bilden sich immer
wieder sogenannte benachteiligte bzw. benachteiligende Stadtteile – mit
teilweise schwierigen Lern- und Lebensbedingungen für junge Menschen –
heraus.
Jugendhilfe wiederum hat den Anspruch, junge Menschen individuell zu
begleiten und zur Ausgestaltung positiver Lebensbedingungen für junge Menschen
und ihre Familien beizutragen. Welcher (neuer) Methoden, Instrumente und Ansätze
bedarf es, damit Jugendhilfe diesem Anspruch in benachteiligten Stadtteilen
gerecht wird? Wie lässt sich vor Ort eine kohärente Strategie entwickeln und wie
kann eine sozialräumliche Zusammenarbeit mit anderen sozialen Diensten im Sinne
der jungen Menschen verwirklicht werden? Wie kann Spaltungsprozessen
entgegengewirkt werden? Welche Anforderungen stellt diese Arbeit an die
Fachkräfte?
Im Rahmen der Fachveranstaltung werden aktuelle Entwicklungen, fachliche
Diskurse und praktische Konzepte erörtert und insbesondere durch einen Blick ins
europäische Ausland bereichert.
Zielgruppe:
Fach- und Leitungskräfte
der Kinder- und Jugendhilfe, Expert/-innen aus Wissenschaft, Politik und
Verbänden
Dozentin:
verantwortlich: Mara Dehmer,
verschiedene Spezialisten/-innen aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und
Institutionen
Verantwortlich: Mara
Dehmer
Termin: 25.01.2012
14:00 Uhr bis 26.01.2012 13:00 Uhr
Veranstalter:
Deutscher Verein für
öffentliche und private Fürsorge e. V.
Michaelkirchstraße 17/18, 10179
Berlin-Mitte
Telefon: 030 62980-0
Fax: 030 62980-150
Ort:
Best Western Grand City Hotel,
Berlin
Osloer Straße 116a, 13359 Berlin
Die Begegnungen mit Menschen im interkulturellen Kontext sind interessant und
auch irritierend:
Wie lässt sich in sozialen Berufsfeldern, in Schule und
Ausbildung Heterogenität als Bereicherung erfahren und nutzen? Der Workshop
orientiert sich an alltäglichen Situationen und richtet sich an
Pädagogen/Pädagoginnen und Trainer/Trainerinnen, die interkulturelle Kompetenzen
kreativ und nachhaltig vermitteln möchten; die flexible methodisch-didaktische
Ansätze kennenlernen wollen; die fundiertes, praktisches und theoretisches
Know-How für die alltägliche Arbeit brauchen. Didaktisch, spielerisch,
experimentell erweitern die Teilnehmenden das Methodenrepertoire um spannende
Anregungen, auch aus der Theaterpädagogik, die sofort beruflich umsetzbar
sind.
Trainerinnen
Barbara
Carola Kuhn
MA Pädagogik, Politik und Philosophie und HP Psych., Coach
(DGfC), Trainerin für theaterpädagogisch basierte Workshops
Christiane
Lubich
Studium der Theaterwissenschaften und NLP Master, Potenzialassessments
an Schulen und in Haftanstalten
Zielgruppe: Pädagogen/Pädagoginnen und
Trainer/Trainerinnen
Termin:
Fr.09. und Sa. 10.12.2011 jeweils 10-17 Uhr
Veranstalter:
Die Wille gGmbH
Wilhelmstr.
115, 10963 Berlin,
Ansprechpartnerin: Heidemarie Kollatz
Tel.: 030 264 762
54
heidemarie.kollatz@diewille.de
www.diewille.de
XENOS-Veranstaltungsreihe: Blickwechsel II
Im Rahmen seiner
Blickwechsel-Reihe veranstaltet XENOS Panorama Berlin die Fachtagung Blickwechsel II zum
Thema: „Nachhaltigkeit von (Integrations-)Projektarbeit an Berliner Schulen.“
Wir laden Sie herzlich ein und bitten Sie den Termin zu reservieren. Im
Mittelpunkt steht die Frage danach, was Projekte und Schule gemeinsam dazu
beitragen können und müssen, damit erfolgreiche Ansätze und Strategien für
Integration und Vielfalt in Berlin "Schule machen".
Themen:
Koordination/Kooperation:
Wie viel Management ist nötig,
wie viel möglich, damit Projektangebote innerhalb der und unter den Schulen
bekannt und wirksam genutzt werden? Welche Anforderungen und
Gestaltungsspielräume gibt es für Kooperationen – mit Trägern und
anderen?
Rechtsaspekte und Rahmenbedingungen: Welche gelten, wie können sie
effektiv für nachhaltige Benachteiligtenförderung/Integration in der Schule
genutzt werden?
Fortbildung: Wie funktioniert Lehrerfortbildung in Berlin,
wie gelangen Themen und Methoden „guter“ Projekte in die Fortbildung, was
braucht es, damit sie nachhaltig wirkt?
Veranstaltungsziel und -format:
Ziel der
Veranstaltung ist, den Beteiligten Akteuren im Bereich Schule/Übergang in
Ausbildung und Arbeit realistische Transfermöglichkeiten für erprobte und
erwünschte Ansätze und Methoden aufzuzeigen. Dabei werden Handlungsspielräume
ebenso wie Grenzen mit Blick auf Kooperationen kenntlich gemacht und erörtert.
Impulsreferate zu den drei Themen Rechtsaspekte und Rahmenbedingungen,
Koordination an Schulen und Fortbildung. Drei AGs, in denen die vorgetragenen
Themen bearbeitet und für die anschließende Paneldiskussion festgehalten werden.
Panel-Diskussion mit Beteiligung des Auditoriums. Teilnehmen werden die
ReferentInnen, VertreterInnen aus Senat, Schule, Bundesagentur, Projekten.
Zielgruppe:
Eingeladen sind
VertreterInnen von XENOS (Runde 1 und ggf. 2) und anderen Projekten im Bereich
Schule/Übergang Schule-Ausbildung und Arbeit; MultiplikatorInnen und
Verantwortliche aus der Schule sowie der Schul- und Arbeitsverwaltung.
Termin: Mittwoch, 07.12.2011 13.00 h -
17.30 Uhr
Veranstalter:
XENOS-PANORAMA Berlin
Ansprechpartner: Rudolf Netzelmann - Projektleitung
Tel: +49 30 61629640
E-Mail: RNetzelmann@ubus.net
Ort: Die Wille (großer Saal) Wilhelmstraße 115,
10963 Berlin
Bei unserer diesjährigen Tagung wollen wir deutsche Entwicklungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in europäische Kontexte einordnen. Welche Traditionen und Muster der Integration insbesondere Langzeitarbeitsloser finden sich in Europa? Was können Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen davon lernen? Und welche gesellschaftlichen Lösungsansätze sind notwendig, um das Arbeiten in zunehmend interkulturellen Kontexten zu gestalten?
Am ersten Tag nähern
wir uns diesen Fragestellungen auf wissenschaftlich-politischer Ebene und werden
neben europäischen und bundespolitischen Lösungsansätzen auch die Bedeutung
regionaler Kompetenz- und Handlungsnetzwerke für die Gestaltung einer
zukunftsfähigen Arbeitsmarktpolitik diskutieren. Am zweiten Tag können in
Workshops einzelne Aspekte einer unternehmerischen Aktivierungs- und
Teilhabestrategie vertiefend diskutiert werden.
Termin:
07.
November 2011, 12:00 bis 18:30 Uhr
08. November 2011, 09:30 bis 13:00
Uhr
Veranstalter:
Bundesarbeitsgemeinschaft
Arbeit e. V. (bag arbeit)
Ort:
Hotel Abion, Spreebogen Waterside
Hotel
Alt-Moabit 99, 10559 Berlin
Tel.: +49 30 39920-0
Fax: +49
30 39920-999
Email: info@abion-hotel.de
Kontakt:
bag arbeit e. V.
Peggy Ann
Gruber
Brunnenstraße 181, 10119 Berlin
Tel. +49 30 283058
25
Fax +49 30 28305820
gruber@bagarbeit.de
www.bagarbeit.de
Kommunale Strategien nach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente und zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes
Jugendhilfe: Weiter in der Verantwortung, aber mit wenig Einfluss?
Die Umsetzung der Leistungen nach dem SGB II für Jugendliche hat auf die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe nachhaltige Auswirkungen und erweist sich oftmals als problematisch. Die Kooperation zwischen den Jugendhilfeträgern, den Jobcentern und der Bundesagentur für Arbeit ist noch nicht soweit systematisch zusammengeführt, um eine ganzheitliche und vernetzte Betreuung zu gewährleisten. An den Schnittstellen kommt es oft zu Brüchen in den Förder- und Integrationsprozessen. Die Frage nach einer gelungenen sozialen und beruflichen Integration benachteiligter junger Menschen ist dementsprechend aktueller denn je, insbesondere im Hinblick auf alle jene, die aufgrund individueller Beeinträchtigungen und/ oder fehlender Bildungsabschlüsse auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt als "chancenarm" gelten.
Die SGB II-Reform und das Zauberwort der "ungeförderten Integration"
Der Gesetzentwurf zur "Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt"befindet sich im Gesetzgebungsverfahren, das Inkrafttreten ist für den 01. April 2012 geplant. Anliegen des Gesetzes ist es, die Arbeitsmarktinstrumente passgenauer und effizienter zu gestalten. Kritisiert wird von der Praxis u.a. die Umwandlung von Pflicht- in Ermessensleistungen, die Reduzierung der Zahl der Arbeitsmarktinstrumente, d.h. Wegfall bislang geförderter Hilfen und die mit der Instrumentenreform verbundene Mittelkürzung für Fördermaßnahmen. "Ungeförderte Integration" ist bereits jetzt ein neues Modewort in den Kommunen. Wir wollen mit Ihnen darüber diskutieren:
Welche Auswirkungen hat die Instrumentenreform auf die
Aufgabenwahrnehmung der Jugendhilfe und
welche Herausforderungen ergeben
sich daraus für sie?
Welcher Gestaltungsspielraum bei der sozialen und beruflichen Integration für die Jugendhilfe besteht (noch) und wie ist eine ausreichende, passgenaue Förderung von Jugendlichen möglich?
Wie lässt
sich die Instrumentenreform effektiv und wirkungsvoll für die Jugendlichen in
die kommunale Praxis umsetzen?
Programm: Link zum Programm
Termin:
27. November 2011, 11:00 - 17:00
Uhr
28. November 2011, 09:00 - 13:00 Uhr
Veranstalter:
Arbeitsgruppe Fachtagungen
Jugendhilfe
in der Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Zimmerstraße
13-15, 10969 Berlin
Tel.: 030 39001-136
Fax: 030 39001-146
E-Mail:
agfj@difu.de
Internet: www.fachtagungen-jugendhilfe.de
Ort:
Mendelsohnbau Berlin - Haus der IG
Metall
Alte Jakobstr. 149, 10969 Berlin
Teilnahmegebühr: 110,00 €
Als Modell wird die „Berufseinstiegsbegleitung“ seit dem Januar 2009 erprobt, zu den 1.000 Schulen aus der ersten Phase sind 2010 mit der „Berufseinstiegsbegleitung – Bildungsketten“ weitere 500 Schulen hinzugekommen. Der Zwischenbericht des Evaluationsteams bestätigt, dass die „Berufseinstiegsbegleitung“ sich als Modell bewähren kann. Mit der Instrumentenreform im Jahr 2012 soll die flächendeckende Einführung der Berufseinstiegsbegleitung beginnen.
Nach den beiden Tagungen 2009 und 2010 widmen wir uns in diesem Jahr der Auswertung und den Ergebnissen der wissenschaftlichen Evaluation sowie vor allem der Frage, wie es mit der „Berufseinstiegsbegleitung“ weitergehen wird. Dies betrifft zum einen die Auswirkungen der aktuellen Instrumentenreform, zum anderen aber auch die Weiterführung der bisherigen „Berufseinstiegsbegleitung“ bis 2017. Neben diesen Themen soll genügend Raum bleiben für den fach‐ und zielgruppenspezifischen Austausch in verschiedenen Arbeitsgruppen.
Zielgruppe:
Angesprochen sind Fachkräfte aus
der „Berufseinstiegsbegleitung“, der schul- und arbeitsweltbezogenen
Jugendsozialarbeit, der Beruflichen Bildung, der Schulen sowie von den Agenturen
für Arbeit, den Landesbehörden und den Kommunen.
Termin:
26. Oktober 2011, 09:30 - 17:00
Uhr
Veranstalter:
Internationaler Bund
(IB)
Zentrale Geschäftsführung
Ressort Bildung und Soziale
Arbeit
Valentin-Senger-Str. 5, 60389 Frankfurt/Main
Tel.: 069 94545-204
Fax: 069 94545-373
E-Mail:
Ulrike.Hestermann@internationaler-bund.de
Ort:
GLS Campus
Berlin
Kastanienallee 82, 10435 Berlin
Prgrogrammflyer und Anmeldungsformular
Teilnahmegebühr: 40,00 €
Benachteiligte junge Menschen und junge Migrantinnen und Migranten brauchen individuelle Unterstützung beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf. Das Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erprobt aktuell an 35 Standorten neue Ansätze für eine erfolgreiche Abstimmung der Akteure und Angebote an den Schnittstellen von Schule, Arbeitsförderung und Jugendhilfe unter zentraler Verantwortung der Kommune.
Am 24. Oktober 2011 diskutieren Programm- und Projektverantwortliche, Praktiker sowie Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf der Bundeskonferenz unterschiedliche Modelle der Zusammenarbeit und Angebotsgestaltung.
Termin:
24. Oktober 2011, 10:30 - 17:00
Uhr
Veranstalter:
Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ort:
Kalkscheune
Berlin
Johannisstraße 2, 10117 Berlin
Ob im Jugendverband, der Jugendfreizeiteinrichtung oder im Rahmen eines Projektes – in Berlin engagieren sich bereits 29 Prozent der 14- bis 30-Jährigen und lernen durch ihr Engagement fürs Leben: Kompetenzen für Ausbildung und Beruf, eine aufgeschlossene Haltung zur Gesellschaft und Lust auf ein Ehrenamt auch im Erwachsenenalter. Diese positiven Effekte legen es nahe, auch jene jungen Menschen zum Engagement zu motivieren, die dort aktuell unterrepräsentiert sind: Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Bildungsbenachteiligung sowie – je nach Engagementfeld – Mädchen und junge Frauen.
Mit der Frage, wie diese Gruppen motiviert werden können, beschäftigt sich am 20. Oktober 2011 eine Fachkonferenz mit dem Titel „Potenziale nutzen – Förderung des ehrenamtlichen Engagements Jugendlicher“, die als Flagschiffprojekt im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 von der Europäischen Kommission und der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Sie richtet sich an Interessierte aus Fachöffentlichkeit, Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die über geeignete Engagementformate und –anreize diskutieren werden. Darüber hinaus wird es um die Frage gehen, wie sich Schule, Hochschule, Ausbildung und Beruf mit dem Engagement vereinbaren lassen. Grundlage der Diskussion bilden Fachvorträge sowie die Vorstellung von Praxisprojekten, die das Engagement der genannten Gruppen bereits erfolgreich fördern.
Termin:
20. Oktober 2011, 09:30 bis 17:30
Uhr
Veranstalter:
Landesjugendring
Berlin
Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin
Drehscheibe
Kinder- und Jugendpolitik Berlin
LIGA der Spitzenverbände der freien
Wohlfahrtspflege Berlin
Senatsverwaltungen für Bildung, Wissenschaft und
Forschung
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
Ort:
Umspannwerk Kreuzberg
Ohlauer Straße
43, 10999 Berlin
Kontakt:
Landesjugendring Berlin
e. V.
Candida Splett
Referentin für Bildungs- und
Öffentlichkeitsarbeit
Lehrter Str. 26a, 10557 Berlin
Tel.: 030 81886104
Fax: 030 2116687
www.ljrberlin.de
"Schule+ Berlin-Neukölln"
Aus der praktischen Arbeit heraus haben wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kooperationsschulen und Kooperationspartnern im Rahmen des Projektes "Orientiert, vernetzt und koordiniert ins Berufsleben" inhaltliche Schwerpunkte ausgewählt und gestalten einen Fachtag, der sich folgenden zentralen Fragestellungen widmet:
• Wie können lokale Bildungslandschaften am Lernort Schule entstehen und
optimal den Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt bedarfsgerecht begleiten?
• Welche Partner und Strategien sind wichtig, um Berufsorientierung und
Berufseinstieg so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler befähigt
• werden, selbstbestimmte und tragfähige Entscheidungen für sich und ihr weiteres
Leben zu treffen?
Wie können die Gestaltungsspielräume des dualen Lernens am ISS-Lernort
bestmöglich ausgefüllt werden?
Für diesen intensiven Blick in die Praxis sind drei themenspezifische Fachforen vorgesehen. Beteiligt sind hierbei Akteurinnen und Akteure sowie Kooperationspartner/-innen aus dem Bildungs- und Unternehmensbereich wie aus der Verwaltung und den Institutionen der Arbeitsmarktpolitik.
Termin:
Dienstag, 27.September, 8:30 - 17:00
Uhr
Veranstalter:
Lokales
Berufliches Orientierungszentrum (LBO)
im Alte Feuerwache e.
V.
Elsenstraße 75, 12059 Berlin
Fon: 030 62720737
Fax: 030 62720704
Ort:
Guttempler-Haus
Neukölln
Wildenbruchstraße 80, 12045 Berlin
Fachtag "Übergänge gestalten - Kulturelle Bildung in Maßnahmen der Jugendberufshilfe" Nr.2087/11
Nach Beendigung der Schulzeit stehen Jugendliche an der Schwelle zu einer Berufsausbildung. Dieser Übergang gestaltet sich oftmals sehr schwierig. Insbesondere benachteiligte Heranwachsende sind in dieser Zeit in einer prekären Lebenssituation. Die meisten von ihnen befinden sich in Maßnahmen des Über-gangssystems zur Eingliederung in Ausbildung und Beruf. In der Fachöffentlichkeit ist man sich einig, dass neben der Vorbereitung auf einen formalen Bildungsabschluss der Erwerb von Schlüsselkompetenzen eine wichtige Rolle spielt.
Im Mittelpunkt des inhaltlichen Austauschs dieses Fachtages steht die künstlerisch-kulturelle Jugendbildung. Wie können Jugendliche in der Übergangsphase durch aktive Mitwirkung an Kunst- und Kulturprojekten in ihrer Persönlichkeit gestärkt und gleichzeitig sinnvoll auf das Berufsleben vorbereitet werden? Wie können welche Kooperationen geschlossen werden?
Termin: Donnerstag, 22.09.2011 von 9.30 bis 17.00 Uhr
Zielgruppe: Fachkräfte aus Einrichtungen der Jugendberufshilfe in Berlin und Brandenburg
Ort: Jagdschloss Glienicke / Remise, Königstr. 36 B, 14109 Berlin
Teilnahmegebühr (Barzahlung): 6 € (Mittagessen, Kaffee und Tee in den Pausen)
Veranstalter:
Sozialpädagogisches
Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB) in Kooperation mit der LKJ
Brandenburg
Zwei Fachtagungen zu dem gesellschaftlich relevanten Thema Kinderschutz:
• Kurzimpulse aus politischer, fachlicher,
gesellschaftlicher Sicht
• künstlerische/kabarettistische
Prozessbeobachtung
• Lern- und Diskurssetting angelehnt an
Großgruppenmethoden und World Café
• Refl exive Schleifen TeilnehmerInnen -
Impulsgeber
• Raum für Erfahrungsverarbeitung und Vernetzung
• fachliche
Qualifi zierung
• Weiterentwicklung des fachlichen Diskurses
Beide Fachtagungen können Sie miteinander kombinieren.
Termine:
15.
September 2011, 10 bis 16:30 Uhr: Kinderschutz, eine Gratwanderung auf
unwegsamem Terrain
16. September 2011, 10 bis 16:30 Uhr: Kinderschutz, als
Risikomanagement in gesellschaftlichem Auftrag
Veranstalter:
Hessischen
Sozialministerium und ISS-Frankfurt a. M.
Ort:
Landessportbund Hessen e.
V.
Sportschule und Bildungsstätte
Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt
a. M.
Kontakt:
Ansprechpartner
im ISS-Frankfurt a. M.
Wolfgang Kleemann
E-Mail: wolfgang.kleemann@iss-ffm.de
Telefon:
069 95789-160
In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit Fragen rund ums
Betreuungsverhältnis.
Kann der WG – Berater gegen den Willen der Eltern
handeln?
Wie gestaltet sich die Rechtsbeziehung zwischen Betreuer/in und
Jugendlichem?
Welche Befugnisse haben die Betreuer/innen
überhaupt?
Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte der Jugendhilfe, die sich zu dieser speziellen Thematik kompakt weiterbilden wollen.
Referent/-innen:
Rechtsanwalt Benjamin
Raabe
spezialisierte Rechtsgebiete u.a.
Jugendhilferecht,
Strafrecht
Veranstalter:
Berliner Rechtshilfefonds
Jugendhilfe e. V.
Skalitzer Str. 52, 10997 Berlin
Telefon 030 61076646
Fax 030 61073509
Marion Fechner und Ulli Schiller
Kontakt:
info@brj-berlin.de
Zeit:
Freitag, den 24.06.2011 von 09.30
bis 15.00 Uhr
Ort:
Die Wille gGmbH
Wilhelmstraße
115, 10963 Berlin
U-Bahnhof Kochstraße
Programmflyer
Einmal jährlich treffen sich die Jugendberater/-innen der Kompetenzagenturen und Jugendberatungshäuser, um sich außerhalb der täglichen Beratungspraxis generellen Themen zu widmen, die ihre Arbeit tangieren.
An der Schnittstelle der verschiedenen Leistungssysteme spielen Kooperation und Vernetzung eine wichtige Rolle.\nDie geschlechtsbezogenen Aspekte der Lebens- und Berufsplanung und die Motivierung der Unerreichten bedürfen eines fachlichen Austausches
Kontakt:
Erika.Mielenz@senbwf.berlin.de
Zeit:
Mittwoch, 22. Juni 2011, 09:00 Uhr - 17:00
Uhr
Ort:
wannseeForum
Hohenzollernstraße
14, 14109 Berlin
Übergänge sind ein entscheidendes Element in den
Biografien der Menschen.
Wenn es darum geht, auf der individuellen
Ebene günstige Voraussetzungen für erfolgreiche Bildungsbiografien zu schaffen
und lebenslanges Lernen als Kernelement regionaler Entwicklung zu verankern, ist
besonders der Bereich organisationsübergreifender Kooperationen gefordert.
Übergangsmanagement als Konzept zur Initiierung von Vernetzungsprozessen soll im
Rahmen einer kommunalen Bildungslandschaft innovative Lösungsvorschläge für den
institutionellen Netzwerkzusammenhang bieten. Die Fachtagung hat deshalb zum
Ziel, mit einem ganzheitlichen und interdisziplinären Ansatz
individuelle,
institutionelle und gesellschaftliche Bedingungen in Bezug auf
die Gestaltung eines ganzheitlichen Übergangsmanagements in kommunaler
Verantwortung zu beleuchten.
Eine gemeinsame Veranstaltung von „Lernen
vor Ort“ Dessau-Roßlau,
dem Kolleg für Management und Gestaltung
nachhaltiger
Entwicklung und der Arbeitsgemeinschaft BIWAQ
Dessau-Roßlau.
Kontakt:
info@lvo.dessau-rosslau.de
Zeit:
Dienstag, 10.Mai 2011, 9:45 -
17:30 Uhr
Ort:
»Lernen vor Ort«
Dessau-Roßlau
Geschäftsstelle
Erdmannsdorffstr. 3, 06844
Dessau-Roßlau
Tel: 0340 24005537
Fax: 0340 24005539
Das XENOS-Projekt Ressource+ Vielfalt braucht Gestaltung! Interkulturelle Öffnung von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen und die Optimierung beruflicher Integrationsprozesse lädt ein zur Abschlußveranstaltung des Projektes.
Kontakt:
Julia Wetzel
bag arbeit e.
V.
Brunnenstraße 181, 10119 Berlin
Tel. 030 283058-10
Fax. 030
283058-20
E-Mail: wetzel@bagarbeit.de
Zeit:
Mittwoch, 27. April 2011, 09:30 Uhr -
17:30 Uhr
Ort:
Palisade
Palisadenstr.
48, 10243 Berlin-Friedrichshain
Frühzeitige Berufsorientierung wird auch als Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung verstanden und soll junge Menschen auf die hohen Anforderungen der Arbeitswelt und der Gesellschaft vorbereiten. Konzepte hierzu werden auf der diesjährigen TALENTUM – Tagung in Berlin diskutiert.
Die Deutsche Bank veranstaltet gemeinsam mit dem IfT Institut für Talententwicklung die TALENTUM – Tagung für Berufsorientierung mit dem Ziel, einen Raum zu schaffen, um erfolgreiche und innovative Projekte vorzustellen. Der Austausch von Praxiserfahrungen und die fachliche Diskussion zwischen Schulen, Ausbildungsbetrieben, Hochschulen sowie Politik und Verwaltung stehen im Mittelpunkt der Fachtagung.
Veranstalter:
Deutsche Bank
und
IfT Institut für Talententwicklung GmbH
Büro Berlin
Marienburger Straße 1, 10405 Berlin
Telefon: 030 / 405 77 12 53
E-Mail: kristina.lindner@if-talent.de
Termin:
Mittwoch, den
06.04.2011, 13.00 - 18.00 Uhr
Tagungssort:
DATRIUM der Deutschen
Bank,
Unter den Linden 13-15 / Eingang Charlottenstraße, 10117 Berlin
Interdisziplinäre Tagungsreihe: Justiz und
Jugendhilfe im Diskurs – SGB VIII/FamFG und
Datenschutz
interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung zum Thema
Kooperationsveranstaltung zum Thema "Justiz und Jugendhilfe im Diskurs
- Kooperation im Kinderschutz" statt. Die Tagung richtet sich an
Familienrichterinnen und –richter sowie Fachkräfte des R/ASD.
Zeit:
23. März
2011
Ort:
Justizakademie des
Landes Brandenburg
Schillerstraße 6, 15711 Königs
Wusterhausen
Hörsaal
Veranstalter und
Kontakt:
Gemeinsames
Juristisches Prüfungsamt der Länder Berlin und Brandenburg
Am 10. März 2011 lädt das Multikulturelle Forum im Rahmen des XENOS-Projektes "ICH: Integration und CHancen" zu einer Fachtagung "Integration und Chancen: Jugendliche entdecken und entwickeln ihre Stärken" in Lünen ein.
Das Projekt unterstützt Jugendliche darin, Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und sie damit sowohl hinsichtlich ihrer beruflichen Integration als auch in ihrer Demokratie- und Beteiligungskompetenz zu stärken.
Auf der Fachtagung soll über verschiedene Ansätze in der beruflichen und gesellschaftlichen Integration von Jugendlichen diskutiert und sich in Workshops ausgetauscht werden. Die Workshops "Toleranz stärken", "Chancen nutzen¿ und "Vielfalt fördern" bieten die Möglichkeit, im Gespräch mit Fachleuten aus den Bereichen Jugendarbeit, Polizei, Schule, Grundsicherungsstellen, Weiterbildungsträger etc. Impulse, Anregungen und Ideen für die eigene Praxis vor Ort zu erhalten.
Zeit:
Donnerstag, 10. März 2011, 9.30 Uhr -
16.30 Uhr
Ort:
Hansesaal Lünen
Kurt-Schumacher-Straße 41, 44532 Lünen
"Vor allem Schüler/-innen in Haupt- und Förderschulen benötigen häufig Orientierung und Beratung bei ihrer Berufsfindung. Seit einigen Jahren gibt es vielfältige Angebote, die Schüler/-innen bei ihrem Berufsorientierungsprozess begleiten und sie beim Übergang in eine Ausbildung unterstützen. Mancherorts leidet die Umsetzung an fehlender Koordination und unklaren Zuständigkeiten.
Ziel des IN VIA-Projekts "Bündelung der Angebote zur Berufsorientierung an Schulen" ist es, Transparenz herzustellen über die unterschiedlichen Programme zur Berufsorientierung an Schulen, Synergien anzuregen und Empfehlungen für die Programmgestaltung zu formulieren. Auf Basis vorliegender Programmauswertungen sowie Interviews mit Praktiker/-innen werden die zentralen Wirk- und Hemmfaktoren für Angebote der Berufsorientierung an Schulen herausgearbeitet.
Bei dieser Fachtagung werden die Projektergebnisse vorgestellt und mit den Teilnehmer/-innen der Tagung diskutiert.
Zeit:
Mittwoch, 23. Februar 2011, 10:00 Uhr -
16:00 Uhr
Ort:
hoffmanns höfe
Heinrich-Hoffmann-Straße 3, 60528 Frankfurt am Main
Anmeldung:
www.invia-deutschland.de
Bestandsaufnahme – Herausforderungen – Perspektiven
Der Landesjugendring Berlin e.V. und der PARITÄTISCHE LV Berlin e. V. laden alle an diesem Thema Interessierten herzlich ein, um dieser Forderung Nachhalt zu verschaffen und sie inhaltlich zu unterlegen.
Nach einer Bestandsaufnahme zur Situation der Jugendarbeit sollen aktuelle Herausforderungen an Jugendarbeit gemeinsam mit Berliner Expertinnen und Experten sowie externen Referent/-innen diskutiert werden. Perspektiven zur Jugendarbeit im Jahr 2020 werden diese Fachtagung abrunden.
Eine inhaltliche Fortsetzung der Tagung ist für das Frühjahr
2011 mit einem Politischen Abend geplant.
Nähere Informationen hierzu werden
ab dem 26.01.2011 gegeben.
Zeit:
26. Januar 2011 von
10.00 bis 16:00 Uhr
Ort:
"Centre Monbijou", Oranienburger Str.
13/14,
10178 Berlin (im Gebäude der Bank für
Sozialwirtschaft)
Verkehrsanbindung: S-Bahn 5, 7, 75, 9 Hackescher Markt
Veranstalter und Kontakt:
Der
PARITÄTISCHE LV Berlin e. V.
Referat Jugendhilfe
www.paritaet-berlin.de
Landesjugendring Berlin
e. V.
www.ljrberlin.de
Fachtagung: "Vom dualen Lernen zur dualen Ausbildung - Chancen für Schule und Jugendberufshilfe " am 18. März 2010
Ein Fachaustausch im Übergangsbereich Schule-Beruf veranstaltet von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin - Brandenburg und der WeTeK Berlin gGmbH.
Mit dem Dualen Lernen etabliert sich an der Integrierten Sekundarschule ein Angebot, welches Schülerinnen und Schüler durch die Verknüpfung von schulischem Lernen einerseits und Lernen an einem Praxisort andererseits eine frühzeitige und lebensnahe Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt bieten kann. Die Jugendberufshilfe sieht sich dabei zunehmend der Herausforderung gegenüber gestellt, innerhalb und begleitend zur laufenden Schulstrukturreform und den Veränderungen im Bereich der beruflichen Bildung neue Konzepte zu formulieren und zu realisieren. Schülerinnen und Schülern soll hierbei entweder ein entsprechender Zugang in das berufliche Ausbildungssystem oder weitergehend - mit Blick auf die Förderung besonders benachteiligter Jugendlicher - eine Reintegration in Ausbildung und Beruf ermöglicht werden.
Mittels zweier Einführungsreferate und anschließender Workshops will sich die Veranstaltung unter verschiedenen Aspekten dieses komplexen Themas annehmen. Den Abschluss wird eine Podiumsdiskussion mit Vertretern/innen aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis bilden.
Zielgruppe:
Fachkräfte öffentlicher Träger und freier
Träger der Jugendberufshilfe und beruflichen Orientierung. Vertreter der
Wirtschaftsverbände, Lehrerinnen und Lehrer
Zeit:
Mittwoch, 18. März 2010
Beginn: 09:00 Ende:
16:00 Uhr
Ort:
Pefferberg - Haus 13, Schönhauser Allee 175, 10119
Berlin
Veranstalter:
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut
Berlin-Brandenburg (SFBB)
Königstr. 36b, 14109 Berlin
Tel.:
030 48481-0
Fax: 030 48481-122
und WeTeK Berlin gGmbH
Verantwortlich:
Friedrich Moch,
Joachim Gröschke, Sabine Hellmuth-Preß
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